Antispam

Da die Spammer immer unverschämter und rücksichtsloser fremde
Ressourcen missbrauchen und keinerlei Einsicht zeigen, ist dem
asozialen Verhalten dieser Schurken, soweit mit vernünftigem Aufwand
möglich, ein Riegel zu schieben.
Eine relativ hohe Hürde für professionelle, sprich elektronische
Adressen-Sammler, ist der Ansatz die E-Mail-Adressen nur noch
als Bild in Web-Seiten einzubauen.
Eine weitere Abschreckung, selbst für menschliche Adressen-Sammler,
kann durch server-seitige Scripts erreicht werden, welche die E-Mail-
Adresse z.B. erst nach Eingabe eines Codes anzeigen. Demo hierzu.

Alle diese Massnahmen verhindern leider auch eine offene und
effiziente Nutzung der Kommunikationsmittel.

Hier kann man sich ein .png-Bild mit einer E-Mail-Adresse generieren lassen und dieses
dann lokal abspeichern (Rechtsklick auf das Bild und Bild speichern als klicken).
Danach kann es z.B. in die eigene Webseite eingebaut werden.

E-Mail Adresse
welche als .png-Bild erzeugt werden soll.

Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass die eingegebenen E-Mail-Adressen in den Log-Files
des Servers auftauchen. Diese sind aber in einem gut geschützten Bereich.
Wir versichern, dass keine Auswertung erfolgt und dass
auch keine anderweitige Speicherung erfolgt, auch nicht als Bild.
Die Generierung erfolgt "on-the-fly" und wird nur an den Client (Browser) geschickt.

Obige (und weitere) Vorsorgemassnahmen helfen nicht zu 100%. Deshalb
können Spamfilter und ähnliche Programme helfen:
http://spam.abuse.net/userhelp/#filter

Empfehlenswerte aktuelle Lektüre dazu aus der Schweiz:
http://spam.trash.net/

Empfehlenswertes Programm zur effizienten Filterung und Entsorgung von Spam

Aufgrund obiger Ausführungen ist es nicht mehr ratsam E-Mail-Adressen direkt
auf einer Webseite zu veröffentlichen, deshalb mussten auch hier Umwege eingebaut
werden. Für E-Mail-Kontakt mit dem Autor bitte hier klicken.